Hier beginnt der gemeinsame Weg vom vagen Gedanken zur Formulierung der Ziele und der Erfassung der Kundenbedürfnisse.

Einzelerfordernisse und isolierte Gedanken werden geordnet und in Abstimmung mit dem Auftraggeber sichtbar gemacht. Das Ergebnis sind Projektpläne und exakte Definitionen des Bauvorhabens mit Qualitäten, Technik, Kosten, Terminen und erforderlichen behördlichen Bewilligungen.

Die örtliche Bauaufsicht umfasst die Vertretung der Interessen des Auftraggebers vor Ort, die örtliche Überwachung und Koordination der Herstellung, sowie die Kontrolle der Einhaltung der zeitlichen, technischen, qualitativen und wirtschaftlichen Vorgaben.

Gefahrenpotentiale der künftigen Baustelle werden in der Planungsphase erfasst und Maßnahmen zur Vermeidung von Gesundheitsschäden festgelegt. Die Aktualität wird durch Evaluierung während der Bauphase gewährleistet.

In den jeweiligen Projektphasen werden Organisationsstrukturen und qualitative Parameter sowie Investitionskostenrahmen festgelegt, Termine und Kapazitäten abgeleitet und an die Projektentwicklung angepasst.

Auf Basis einer Bestandserhebung und einer Projektidee werden Standortfaktoren und -potentiale erfasst, bewertet und gesamtwirtschaftlich sozial-und umweltverträgliche Immobilienprojekte entwickelt.

Gleichsam als Typenschein eines Gebäudes weist er den Heizwärmebedarf (kWh/m2) und den Gesamt-Energie-Effizienz-Faktor aus. Er wird im Zuge des Bauverfahrens von der Behörde verlangt und sollte auch bei Vermietung oder Verkauf von Gebäuden vorgelegt werden.

Gerichte und Privatpersonen werden in Schadens- und Streitfällen von uns als erfahrene Experten durch Beweissicherung, Befundaufnahme und Gutachten mit Schadensanalyse und -bewertung unterstützt.